Online-Tagung: Lausitz Session 2022

Bioökonomie in der Lausitz steht für nachhaltige Wertschöpfung, Innovation, Vielfalt und Tradition! In einer „Modellregion Bioökonomie“ kann die Lausitz eine europäische Vorbildfunktion für die nachhaltige Wirtschaftsweise einnehmen. Die Veranstaltung „Lausitz Session 2022 – Modellregion Bioökonomie“…
…richtet sich an Unternehmerinnen, Forschende und Multiplikatorinnen, die bereits jetzt oder zukünftig mit biobasierten Rohstoffen arbeiten oder die sich für nachhaltiges Wirtschaften interessieren. In dieser zweiten Ausgabe stellen Unternehmen der Lausitz ihre Praxisbeispiele vor. Außerdem richten wir den Blick auf Erfahrungen anderer Bioökonomieregionen in Mecklenburg-Vorpommern und im Rheinischen Revier.
WAS?
Lausitz Session 2022 – Modellregion Bioökonomie
WANN?
03. März 2022, von 09.30 bis 12.30 Uhr
VERANSTALTER?
Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ )
ANMELDUNG?
Melden Sie sich HIER zur kostenfreien Tagung bis zum 01.03.2022 an! Lernen Sie in der Lausitz Session Unternehmer*innen persönlich kennen. Diskutieren und teilen Sie Ihre Erwartungen an eine Modellregion der Bioökonomie.
PROGRAMM
09.30 – 09.45 UHR
WILLKOMMEN | BIOÖKONOMIE ALS SCHLÜSSEL DES LAUSITZER STRUKTURWANDELS
Grußworte Prof. Dr. Norbert Menke (Sächsische Agentur für Strukturentwicklung GmbH), Norman Müller (Wirtschaftsregion Lausitz GmbH)
09.45 – 11.00 UHR DER
UNTERNEHMER*INNEN-TALK | LAUSITZER BIOÖKONOMIE UND BIOBASIERTE HERSTELLUNGSWEGE IN DER PRAXIS
u.a. mit Emsland-Aller Aqua GmbH, eco-softfibre GmbH & Co.KG, Packwell Schwepnitz – Packwell GmbH & Co.KG, Trevira GmbH
11.00 – 11.45 UHR
LAUSITZ WISSEN | ÜBER DIE LANDESGRENZEN- WIE ARBEITEN ANDERE BIOÖKONOMIE-REGIONEN?
Mecklenburg-Vorpommern & BioökonomieREVIER Rheinland
11.45 – 12.30 UHR
LAUSITZ SPRICHT | GEMEINSAME DISKUSSION UND AUSBLICK – LEITIDEEN IN DER LAUSITZ
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Modellregionen der Bioökonomie im Lausitzer und im Mitteldeutschen Revier“ (kurz: MoreBio), welches im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) umgesetzt wird. Folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter und vernetzen Sie #modellregionbioökonomie.