Wandelprojekt: Brücken für Leipzigs Elstermühlgraben

Messe-, Universitäts-, Bach- und Buchstadt. Leipzig verfügt über viele Beinamen. Der Titel „Stadt des Wassers“ aber kommt wohl selbst den Bewohnern der lebendigen Metropole eher selten über die Lippen. Flüsse, Bäche und künstlichen Gräben durchziehen das Stadtgebiet auf einer Gesamtlänge von rund 186 Kilometern. Mit der Freilegung und Erschließung des historisch bedeutsamen Elstermühlgrabens unterstützt die Stadt den laufenden Strukturwandel.

 

Der Brückenbau schafft und erhält Arbeitsplätze im Bauwesen, der Landschaftspflege sowie in der Tourismus- und Gesundheitswirtschaft. Mit rund 6,3 Millionen Euro wird das Vorhaben von der Bundesregierung unterstützt und wird sich positiv auf Bürger und Gäste der Stadt auswirken.

 

Mit Angela Zabojnik (Abteilungsleiterin Gewässerentwicklung beim Amt für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig) und Rainer Werner (Leiter Wasserbaumanagement beim Amt für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig) haben uns zwei Experten über das Vorhaben berichtet.

 

Projektfilm

ZAHLEN & FAKTEN ZUM PROJEKT

  • Standort: Bereich Elsterstraße und Lessingstraße in Leipzig
  • Projektträger: Stadt Leiptig
  • Gesamtkosten (vsl.): 6.365.000,00 €
  • Realisierungszeitraum (lt. Projektvorschlag): 2021 bis 2023

 

Videoproduktion: Sachsen Fernsehen im Auftrag der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung GmbH