Schüler schauen sich einen Naturfaser an.

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Zukunft durch Nachhaltigkeit

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Wohnen, Leben, Arbeiten und Gestalten – Klimaneutral und Ressourceneffizient

Zukunft durch Nachhaltigkeit

Projektziel

Die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Dabei hilft eine konsequente Kreislaufwirtschaft nach dem Vorbild der Natur: ohne Abfall, emissionsfrei und klimaneutral. An der TU Dresden forschen wir mit Blick auf die Gesellschaft an naturwissenschaftlichen Grundlagen und ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen.

Projektinhalt

Die fundamentale globale Herausforderung der Circular Economy – oder zu Deutsch: Kreislaufwirtschaft – verlangt das Zusammenspiel aller Wissenschaftsdisziplinen. Die TU Dresden mit ihrem weitgefächerten Angebot wird diesem Anspruch durch zahlreiche Verknüpfungen innerhalb ihrer Forschungsschwerpunkte gerecht. In allen Bereichen werden Studierende auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit ausgebildet:

  • Gesundheitswissenschaften, Biomedizin und Bioengineering
  • Informationstechnologien und Mikroelektronik
  • Material- und Werkstoffwissenschaften
  • Energie, Mobilität und Umwelt
  • Kultur und Gesellschaftlicher Wandel

Arbeitsstand

Forschungsprojekte an der TU Dresden:

  • RecyclingWie kann man innovative Produkte und Werkstoffe im Kreislauf führen und dadurch Ressourcen schonen? (u.a. Prof. Christina Dornack)
  • MaterialforschungWie können Werkstoffe und Produkte mit deutlich weniger Material auskommen? (u.a. Prof. Niels Modler)
  • RessourceneffizienzWie gelingt es, Abbruchmaterialien als neues Baumaterial zu erschließen? (u.a. Prof. Manfred Curbach)
  • BioökonomieWie können wir fossile Rohstoffe durch biobasierte Produkte ersetzen? (u.a. Prof. Ali El-Armouche)
  • BioökonomieWie können wir fossile Rohstoffe durch biobasierte Produkte ersetzen? (u.a. Prof. Ali El-Armouche)
  • BioökonomieWie können wir fossile Rohstoffe durch biobasierte Produkte ersetzen? (u.a. Prof. Ali El-Armouche)
  • Nachhaltige Energie als Motor der Circular EconomyDazu gibt es umfassende Forschungen an der TUD, z.B. zu Wasserstoff und erneuerbaren Energien. (u.a. Prof. Michael Beckmann)

Ausblick

Nachhaltige Leichtbautechnologien auf der Basis von „grünen“ Carbonfasern eröffnen jungen Menschen und der Region Lausitz weitreichende Chancen für die Zukunft. Mit der Etablierung des Forschungsstandortes in der ehemaligen Kohleregion entstehen neben innovativen Technologien und Anwendungen neue Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten im Hochtechnologiesektor, die den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken.

  • CircEconIn der Lausitz forschen TU Dresden, TU Chemnitz, TU Freiberg und die Hochschule Zittau/Görlitz an klimaneutraler Kreislaufwirtschaft.
  • StrukturwandelDie TUD entwickelt mit Akteuren aus der Lausitz Konzepte, um auch anderen Regionen Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen.
  • „Grüne“ ProduktionsstandorteWertschöpfung muss nicht die Umwelt belasten. Die TUD forscht mit Industrie-Partnern an Lösungsansätzen.
  • UmweltbewertungsforschungNachhaltige Produkte brauchen Regelungen, die Zirkularität erlauben. Auch hier sucht die TUD mit Partnern nach den ökologisch besten Antworten.
  • CircEconIn der Lausitz forschen TU Dresden, TU Chemnitz, TU Freiberg und die Hochschule Zittau/Görlitz an klimaneutraler Kreislaufwirtschaft.
  • Nachhaltige ElektronikEin Spezialbereich der TUD. Wie müssen elektronische Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen aussehen, damit sie langlebig, reparierbar und recycelbar sind?